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Im besten Fall fangen die Wände an zu fluktuieren und der Außenraum klingt in den Innenraum
Robert Lippok
Robert Lippok (»Ornament und Verbrechen«, »to rococo rot«) schildert in diesem Gespräch seinen Werdegang vom Mitglied einer DDR-Punkband zum bildenden Künstler. Spontaneität und Improvisation als experimentelle Herangehensweisen und das Eingehen auf vorgefundene Situationen spielen sowohl in seiner musikalischen als auch in seiner bildnerischen Arbeit eine wichtige Rolle. Das Gespräch reflektiert nicht nur die jüngsten Arbeiten Lippoks im Kunstkontext, sondern auch die Veränderung seines kreativen Umfeldes vor und nach der Wende in Berlin. [weiter]
Das »Kölner Brett«: Hausmusik in 12 Modulen. »Space to Face« Weekend Remix »Ornament und Verbrechen« Field Recordings DORNBRACHT Diskussion