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Die Konstruktion von Medienräumen
Josephine Bosma
In ihrem Essay, »Die Konstruktion von Medienräumen«, vertritt Josephine Bosma die Auffassung, dass vor allem Formen von Netzkunst das hervorbringen, was Medientheoretiker als »Public Domain 2.0« bezeichnen. Sie meint, dass die Werke der in ihrem Text »beschriebenen Künstler die Menschen der Technologie auf vielen unterschiedlichen Ebenen näher bringen. Einige wecken lediglich die Neugier und versetzen in Erstaunen (die erste Stufe der Vertrautheit), andere zielen deutlich darauf ab, das Publikum einzubinden oder sogar zu bilden. Alle diese Werke behandeln die Public Domain als einen virtuellen, vermittelten Raum, der sowohl aus materiellen als auch aus immateriellen Bestandteilen besteht«. [weiter]
Einige Gedanken über Kunst Eine (Neu-)Definition der Public Domain Einsatz physischer Schnittstellen: Von Angesicht zu Angesicht mit der Technologie Station Rose Heath Bunting: Project-X Mongrel Etoy: »Etoy.Daycare« Zusammenarbeit und gemeinsame Urheberschaft: Kunsträume online The Thing Public Netbase und andere frühe europäische Medienlabore und Onlineplattformen nettime Rhizome Neue Vielfalt: Sarai, Furtherfield, Netartreview, Empyre Software: Mediale Schichtungen, tragbare Medienräume und Medien als Metapher Softwarekunstkontext WebStalker RunMe.org Der Virus als Intervention: Forkbomb Konzeptuelle Software: ».walk« Public Domain 2.0 Redux