Hinweis: Wenn Sie diesen Text sehen, benutzen Sie einen Browser, der nicht die gängigen Web-Standards unterstützt. Deshalb wird das Design von Medien Kunst Netz nicht korrekt dargestellt. Die Inhalte selbst sind dennoch abrufbar. Für größtmöglichen Komfort und volle Funktionalität verwenden Sie bitte die empfohlenen Browser. |
Die Medien/Spiele der Puppe - vom Mannequin zum Cyborg. Das Interesse aktueller Künstlerinnen und Künstler am Surrealismus
Sigrid Schade
Historische Grundlagen, aber bezogen auf die Fantasie der Puppe und deren Adaption in der Medienkunst finden wir unter dem Stichwort »Puppen-Körper«. Hier diskutiert Sigrid Schade die Bedeutung, die das Unheimliche für die Mediengestaltung in der Kunst hat, und analysiert eine verstärkte Auseinandersetzung zeitgenössischer KünstlerInnen mit surrealistischen Bild-Motiven, die zugleich eine Wiederkehr des Figürlichen oder der Körper(fragmente) in unterschiedlichen Inszenierungen und Medien künstlerischer Produktionen beinhaltet. [weiter]
Die Wiederkehr der Puppe Die Tradition der Puppen und der Begriff des Unheimlichen Aktuelle KünstlerInnen und ihre ›Puppen‹ Die Wiederkehr des Verdrängten Geschlechterrepräsentation, Körper(fragment) und Pornografie Medialisierte Wahrnehmung und Reflexion der Medien Projektionen Machbarkeiten Wahrnehmungs-Spiele