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Otto Piene
»Lichtballett«
Otto Piene entwickelt nacheinander die Formen »archaisches Lichtballett« (1959) mit Taschenlampen und perforierten Papptafeln, »mechanisches Lichtballett« (1960), bei dem die Besucher mit Kurbeln Lichtobjekte langsam in Bewegung setzen, und »automatisches Lichtballett« mit elektrisch betriebenen Lichtmaschinen. Parallel zu einer Ausstellung in der Galerie Schmela findet 1960 in Pienes Atelier »Ein Fest für das Licht« mit der Aufführung verschiedener Versionen des Lichtballetts statt.