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Verena Kuni
Geb. 1966; wissenschaftliche Assistentin am Institut für Medienwissenschaften (ifm) der Universität Basel (CH); 1996–2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Mainz (Kunsttheorie), Trier (Kunstgeschichte) und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (Interdisziplinäre Genderforschung); seit 1997 Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Kunsthochschulen im In- und Ausland; seit 1989 Autorin und Kritikerin für verschiedene (Kunst-)Zeitschriften; 1995–1999 Kuratorin in der Sektion Video für das Kasseler Dokumentarfilm & Videofest; dort seit 1999 Leitung der interfiction-Tagung für elektronische Kunst & Medienkultur; seit 1997 eigene Radiosendung auf RadioX/Ffm; seit 2001 Projekt »gender/medien/kunst« an der Hochschule für Gestaltung Offenbach; Publikationen zur zeitgenössischen Kunst, elektronischen Medien sowie zur Geschlechterforschung, u. a.: »netz.kuns« (1999), »urtux. Kunst als Utopie« (2002, beide mit Institut für Moderne Kunst Nürnberg), »alo est vera. gender/medien/kunst« (2004, mit Eva Huber); lebt und arbeitet in Frankfurt/Main und Basel (CH).

http://www.kuni.org/v
 MedienTexte in
Texte
1. Verena Kuni »Cyborg_Configurationen als Formationen der (Selbst-)Schöpfung im Imaginationsraum technologischer Kreation (I): Alte und neue Mythologien von »Künstlichen Menschen«« 

Cyborg Bodies

2. Verena Kuni »Cyborg_Configurationen als Formationen der (Selbst-)Schöpfung im Imaginationsraum technologischer Kreation (II): Monströse Versprechen und posthumane Anthropomorphismen« 

Cyborg Bodies

Quellentexte
1. Verena Kuni »generator & serialitaet«