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Aspekte der Wahrnehmung«
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Von der Krise des Erzählens zur neuen Narration als mentales Möglichkeitsfeld« Rudolf Frieling »Form Follows Format
zum Spannungsverhältnis von Museum, Medientechnik und Medienkunst« Diedrich Diederichsen »Künstler, Auteurs und Stars Über menschliche Faktoren in kulturindustriellen Verhältnissen« Ursula Frohne »'That's the only now I get' Immersion und Partizipation in Video-Installationen von: Dan Graham, Steve McQueen, Douglas Gordon, Doug Aitken, Eija-Liisa Ahtila, Sam Taylor-Wood« | 2 | 3
Werke von Douglas Gordon:
Web-Links:
Douglas Gordon
*1966 in Glasgow (GB); nach einem Studium an der Glasgow School of Art (1984-88) nahm Douglas Gordon an einem zweijährigen Graduiertenprogramm an der Slade School of Art in Glasgow teil; lebt und arbeitet in Glasgow (GB). Bekannt geworden mit seinem provokanten Ausspruch »Das Kino ist tot«, versucht Gordon die Mythen, Bilder, Projektionen des Kinos in die Kunst zu translozieren. In seinen Videoinstallationen benutzt er meist Originalfilme, die er durch Slow Motion, Wiederholungen, Rückwärtsspulen oder Überblendungen verfremdet und dadurch neu reaktiviert. Aufgewachsen in einem calvinistischen Klima und miterzogen durch den »Babysitter« Fernsehen, stellt Gordon moralische Kriterien wie Gut und Böse immer wieder in Frage.
